#NURMITEUCH - Neustadt Automobile

Ohne Sponsoren funktioniert kein Verein. Somit ist jede Unterstützung von außen ein sehr wichtiger Bestandteil für den Erfolg und die Struktur eines Sportvereins. So ist auch bei unserem SV Preußen Elsterwerda. Ohne Sponsoren und Partner wären wir bei Weitem nicht da, wo wir jetzt sind.
Ab sofort wollen wir uns jede Woche etwas Zeit nehmen, all unsere Unterstützer vorzustellen und diese auch unseren Fans etwas näher zu bringen. Das ist unsere Art und Weise, uns mal ganz besonders bei allen zu bedanken, die so zuverlässig nicht von unserer Seite weichen. Das Leben ist ein Geben und Nehmen und somit sind wir stolz, Hand in Hand mit starken Partnern, gemeinsam für den Erfolg in Elsterwerda zu arbeiten.
Unser neuer Slogan #nurmiteuch gilt euch – unseren Sponsoren und Partnern!
Am Samstag, den 04.06.2022 erhielten in der Halbzeitpause beim Spiel der 1. Männermannschaft des SV Preußen Elsterwerda folgende Sportlerinnen und Sportler vom Vorstand die besten Glückwünsche zur Jugendweihe verbunden mit einer kleinen Aufmerksamkeit des Sportvereins und unserem Sponsor Expert Pötzsch:
Jason Engelmann, Florian Barth, Jannik Heyde, Ben Weber, Ramon Linge, Alyson Thomalka, Vian Usebor [v.l.n.r] sowie Lennox Giesen, Nikals Bierichen, Lukas Mildebrath und Niklas Hiepler.
Die Gelehrten und die Pfaffen
streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen –
wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen –
erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen –
darum hat’s der Has gebracht.
Eduard Mörike
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden des SV Preußen Elsterwerda ein besinnliches Osterfest und einen fleißigen Osterhasen!
Euer Steffen Melzer
Vereinsvorsitzender
Werte Sportfreundinnen und Sportfreunde,
Mit sportlichem Gruß
Steffen Melzer
Vereinsvorsitzender
Mit den folgenden Zeilen möchten wir euch an unseren Erlebnissen der letzten drei Tage teilhaben lassen, die alle von uns nicht mehr vergessen werden.
Sonntag, 6. März 2022
An diesem Sonntag war rein gar nichts normal oder so, wie man es von einem „normalen“ Sonntag kennt. Kein Ausspannen, kein Mittagsschläfchen oder entspanntes Kaffeetrinken am Nachmittag.
Was war passiert?
Einige unserer Vereinsmitglieder hatten bereits am Sonntagmorgen den Gedanken im Kopf: „Können wir, denen es hier so gut geht, nicht auch etwas bewegen oder etwas tun, um den Menschen in der Ukraine etwas Hilfe zukommen zu lassen?“